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Kellerdeckendämmung

lohnt sich nicht immer... aber meist.
Zunächst ist zu prüfen ob im Erdgeschoss ein Estrich mit
Dämmung vorhanden ist. Ist dem so und die Dämmung
ist ausreichend, kann keine Verbesserung erzielt werden.

Ist der Keller bewohnt oder wird beheizt, ist die Kellerdecken-
dämmung wenn nur aus schalltechnischer Sicht sinnvoll.
Dann darf sie auf keinen Fall mit Styropor erfolgen. Nur schwere
Mineralwolle taugt zur Schalldämmung.
In modernen Häusern und alten aber renovierten ist die Leitung-
und Rohrführung meist unterhalb der Kellerdecke. Dieser Umstand
erschwert die Dämmung. Ggf. muss sie in diesem Fall 2-lagig erfolgen.
Besitzen Sie einen Vorratskeller, so ist eine Dämmung fast immer
sinnvoll, schließlich soll der Vorrat gekühlt eingelagert und
nicht vom Erdgeschoss gewärmt werden.

Auch wenn Sie die Wäsche umweltfreundlich an der Leine, statt
im Trockner trocknen soll, ist eine Dämmung wegen des Taupunkts
ratsam.

Gerne beraten wir Sie, auch vor Ort.

Im Folgenden ein Beispiel für eine häufig gegebene Konstruktion.
In diesem Fall

vorhandener Aufbau, Kenndaten

vorhandener Aufbau, Temperaturverlauf

mögliche Verbesserung (sehr lohnenswert):

nach Isolierungsmaßnahme

zusätzliche Isolierung mit neuen U-Werten

nach Isolierungsmaßnahme

isoliert, Temperaturverlauf

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